Ein Schwein mit der Aufschrift Kapital, frisst aus einem Trog, mit der Aufschrift - StaatEin Zusammenbruch des bestehenden Systems ist vorprogrammiert und gewollt und kann mittlerweile als gegeben betrachtet werden.

Was jedoch nach diesem Zusammenbruch kommen wird, ist noch nicht wirklich absehbar. Selbst Churchill erkannte und äußerte, daß die Demokratie die denkbar schlechteste Regierungsform ist. Demokratie funktioniert im Wesentlichen nach dem Prinzip: „(Zer)Teile und herrsche.“ Und wer sich aktuell die Spaltung der Bewegungen (LEGIDA; PEGIDA; Mahnwachen) ansieht, die alle ähnliche Ziele haben, versteht, wie perfekt sich alle noch immer manipulieren lassen und daß genau dieses Prinzip noch immer voll greift.

Doch anstelle das Augenmerk auf die wirklichen Probleme zu lenken, geht es in erster Linie um Machterhalt, Statussicherung und absolute Kontrolle. Erzielt wird dabei höchstens eine Einigung auf allerkleinstem Niveau, mit der Absicht, ein scheinbares Vorankommen zu signalisieren. Eine charakterlich geeignete Führungspersönlichkeit mit einem wirklichen Expertenrat an der Seite hat sich in der Geschichte oftmals als wesentlich geeigneter erwiesen als die jetzt herrschende Demokratieform.

Auf dem Weg zu einem neuen System angestrebt werden Privatisierungen aller Lebensbereiche. Das neueste Geheimabkommen, das hinter verschlossenen Türen besprochen wird, nennt sich TISA und hat genau diese Privatisierungen im Visier. Gesundheit, Energie, Verkehr, Wasser, Bildung gehören jedoch in die Hände der Allgemeinheit, mithin eines neuen Staates.

Gegenüberstellung - Abschaffung von Ämtern, Umwandlung in private UnternehmenDie Privatisierung von verbrieften Lebensrechten, auf die ein jeder Anspruch hat, erzeugt ein neues Chaos und trägt den Keim der nächsten Unruhen und Auseinandersetzungen bereits in sich. Es birgt die Gefahr in sich, daß zukünftig unliebsame, unbequeme Fragensteller einfach mal kein Wasser und keinen Strom mehr erhalten oder es für ganze Bevölkerungsschichten zu einem Luxus wird, den sich viele nicht mehr leisten können mit allen absehbaren gesellschaftlichen und sozialen Folgen.

Was Privatisierung dieser Bereiche dem Volk bringt, erfährt heute bereits jeder selbst. Man sollte doch meinen, mit den stetig steigenden Kosten würde sich auch die Leistung erhöhen. Doch dem ist in vielen Bereichen nicht so. Dafür fließen Gewinne aus diesen Bereichen in private Taschen und kommen der Allgemeinheit nicht zu Gute. Diese wirtschaftlichen Bereiche und unter Umständen nicht nur die genannten, gehören als staatliche Einrichtungen geführt. Gewinne aus staatlichen Betrieben kommen allen zu Gute, weil der Staat damit andere Bereiche, die naturgemäß keine Gewinne erwirtschaften können, finanzieren kann.

Beispiel Bildung: Nutzt es der Allgemeinheit, wenn nur Kinder betuchter Eltern ein Studium aufnehmen können, aber einem Hochbegabten aus weniger bemitteltem Elternhaus wegen fehlender finanzieller Möglichkeiten dieser Weg versperrt bleibt? Ist es so unwahrscheinlich, daß genau dieser Hochbegabte etwas entwickelt, das von herausragender Bedeutung für alle ist?

Beispiel Gesundheit: Ist es wirklich gewollt und vorgesehen, daß Menschen sterben, weil sie den Arzt nicht bezahlen können? Aber möglicherweise kann man damit eine „natürliche“ Bevölkerungsreduktion durchführen ...

Portrait otto von bismarckGanz bewußt verdrängen diese Verfechter der generellen Privatisierung die Erinnerung an die sozialen Errungenschaften von Bismarck, um die uns viele noch heute beneiden. Ihm verdankte man eine für die damaligen Zeiten wahrhaft vorbildliche und einmalige soziale Absicherung aller Schichten der Bevölkerung. Dies ist heute jedoch nicht mehr gewollt. Und so will man die Erinnerung daran auslöschen. Sollte dies wirklich stillschweigend hingenommen werden – es geht schließlich um jeden Einzelnen von uns, um eine sichere und lebenswerte Zukunft.

Und so scheinen wir auf dem Weg zu einer Neuauflage oder Fortführung der Sklaverei, wenn wir nicht acht geben. Keiner trägt sichtbare Fesseln und auch die Peitsche ist wohl abgeschafft. Doch Macht und "Recht" begründen sich nach wie vor auf Reichtum auf der einen Seite, dem gegenüber stehen Entrechtung und Knechtschaft. Eine Umverteilung von „fleißig“ nach „reich“ in unvorstellbarem Ausmaß ist im Gange.

Wird dies nicht erkannt, bringt ein Systemwechsel dem Volk zum wiederholten Male kein besseres Leben. Ausgetauscht werden Marionetten, das Grundübel wird am Leben erhalten und erneut fürstlich aufgepäppelt.

Wenn schon die Chance auf einen Systemwechsel besteht, dann mit dem Bestreben, gleiches Recht für alle Volksangehörigen ohne Privilegien für einzelne Gruppen zu haben. Es bedeutet nicht Gleichheit für alle, denn dann würde das Leben sich nicht weiter entwickeln, jedoch endlich wieder Gleichheit vor dem Gesetz und keine Willkür und Gewaltherrschaft.

Nutzen wird dieses eine Mal endlich die sich bald bietende Möglichkeit, um in unserem Vaterland die versprochenen blühenden Landschaften zu schaffen.

Dazu jedoch bedarf es vieler mutiger, couragierter Menschen. Nur, wenn jeder seinen Beitrag für Volk und Vaterland leistet, kann dieses Land wirklich wieder erblühen.

Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich