Es ist erstaunlich, wie mit dem Ruhestand der Mitteilungsdrang so mancher aus der Öffentlichkeit zunimmt. Dies ist jetzt auch bei Herrn Lafontaine der Fall, der mal Klartext spricht. Nun ist davon aus zu gehen, daß diese Erkenntnisse nicht erst seit dem Bezug der Pension gereift sind. Sie und nicht nur Sie, müssen sich fragen lassen, warum Sie nicht schon während der aktiven Zeit die Karten auf den Tisch gelegt haben. Nein, stattdessen haben sie hinter dem Berg gehalten. 

Das ist schlicht und ergreifend Betrug an Ihren Landsleuten. Wie soll man solch ein Verhalten bewerten? Was ist der Antrieb für derart schändliches Tun? Es steht zu vermuten, Furcht vor dem Verlust von Macht und Posten stecken dahinter. Und natürlich die Pension! Verdient haben solche Leute einen derart vergoldeten Lebensabend nicht. Schon gar nicht auf Kosten der Menschen, welche die Werte durch eigene Hände Arbeit erschaffen haben. Des kleinen Mannes Rente reicht meist gerade so zum Leben und für diese hat er jahrzehntelang eingezahlt. Ganz im Gegensatz zu den Damen und Herren Berufspolitikern.

Hätten diese Berufspolitiker wenigstens einen Funken Ehre und Anstand am Leib, würde ihnen vielleicht eine Entschuldigung über die Lippen kommen und sie würden freiwillig Pensionen beziehen, mit denen auch die normalen  Arbeiter abgespeist werden… 

Zum Schluß der Verweis auf das aufgezeichnete Gespräch mit Herrn Lafontaine:

Sie werden staunen! Ab der 31 min. ...

Ihre Exil-Regierung Deutsches Reich