Charlie HebdoVöllig zu Recht wird die Frage gestellt, welche Verbindung bei dem Attentat in Frankreich zwischen Charlie Hebdo und PEGIDA besteht.

Die Antwort ist so einfach wie auch logisch: Keine, außer die von den Medien inszenierte.

Für Interessierte des Weltgeschehens wenig erstaunlich ist, daß dieser Anschlag zeitlich so genau paßt. Nicht, daß derartige Gewalt begrüßt wird, im Gegenteil, Gewalt in jedweder Form wird verabscheut, weil sie nicht in der Natur des Menschen liegt.

Unser aufrichtiges Beileid gilt den betroffenen Angehörigen der Opfer.

Mutmaßungen über die Tat und deren Motivation erschließen sich aufmerksamen Beobachtern sehr schnell, paßt es doch in ein Schema, das einer Schablone gleicht, die von im Hintergrund agierenden Mächten bei Bedarf gezogen und individuell angepaßt wird.

Interessant ist, wie von etablierter Seite der in Paris verübte Gewaltakt gegen eine friedliche Protestbewegung eingesetzt wird.

PEGIDA und deren zahlreiche „Töchter“ in anderen Städten und mittlerweile auch europäischen Ländern protestieren nicht ausschließlich gegen die, im wahrsten Sinn des Wortes, „Überflutung“ ihrer Heimat mit kulturfremden Einwanderern.

Hier stellt sich die Systemfrage.

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HongkongWarum wird über Hongkong derzeit vergleichsweise wenig berichtet? Nach Umfragen weiß kaum jemand in Deutschland, was dort gerade passiert, oder worum es eigentlich geht. Dieses auffällige Informationsdefizit hat seinen Grund:

Freie Wahlen sind ein Qualitätsmerkmal jeder guten Demokratie. In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong finden nun in 2015 die Wahlen des Verwaltungschefs (Chief Executive) statt – quasi die lokale Regierung. Dieser soll nach einem Beschluss Chinas aus August 2014 nicht in freien Wahlen ermittelt, sondern nur aus fest vorgegebenen Kandidaten gewählt werden dürfen. Über geeignete Kandidaten entscheidet – welche Überraschung – ein vom chinesischen Staat gebildetes Komitee.

Seitdem laufen in Hongkong Proteste, angeführt vor allem von Bürgerrechts- und Studentenbewegungen, die freie Wahlen fordern. Dazu gehört in einem System wie China sehr viel Mut, denn Samthandschuhe sind hier absolute Mangelware. Dies bekommen die Demonstranten am eigenen Leibe zu spüren.

Demonstrationen und der Kampf für ein demokratisches Grundrecht, das ist doch eigentlich ein gefundenes Fressen für die Medien, und China gilt ohnehin als personifiziertes Böses in Sachen Menschenrechte. Warum also die Zurückhaltung der westlichen Medien? Vielleicht wird dies im Falle Hongkongs nicht so deutlich betont, damit keiner Vergleiche mit den Wahlen in der Bundesrepublik anstellt. Die laufen nämlich genau so, oder haben Sie den Bundespräsidenten oder die gesamte Regierung schon einmal direkt, also demokratisch – gewählt?

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PEGIDAPEGIDA ist in aller Munde.

Die „Abendspaziergänge“ ziehen immer mehr Menschen an und das in vielen Städten.

Sogar in Wien sollen am 15. Dezember 2014 zehntausend Bürger auf die Straße gegangen sein.

In Dresden wurden rund fünfzehntausend Teilnehmer gemeldet.

Das sind Größenordnungen, an der die Politik nicht mehr vorbei kommt. Das Totschweigen von Politik und den üblichen linksgrünen Medien hat diesmal nicht verfangen. Und das ist gut so.

Doch wer ist PEGIDA?

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Ein Abgeordneter des Bundestages trat dieser Tage die Flucht an.
Nicht aus dem Gebäude ob der unsäglichen Politik, die dort betrieben wird.
Nein, innerhalb des Reichstagsgebäudes auf die Toilette. An diesem übereilten Gang trifft den Koch der Reichstagskantine aber keine Schuld.

Dieser feine Herr Abgeordnete flüchtete vor ihm peinlichen Fragen!
Was für ein qualitativ hochwertiger Vertreter seiner Wählerschaft ist das, der sich vor unangenehmen Fragen ins stille Örtchen verdrückt?
Geben wir dieser Person einen Namen. Der Flüchtling ist kein anderer als Gregor Gisy von den Linksextremen. Sonst immer weit vorne dran, wenn es gegen andere geht, kneift er, spricht man ihn auf das eigene Treiben an.

Im konkreten Fall ging es um zwei Veranstaltungen, welche von wiederum zwei Juden in Berlin geplant waren. Von den beiden Veranstaltern kommt einer aus New York und der andere wohnt in einer Gemeinde in Israel.

Warum die Wohnorte hier von Bedeutung sind, erhellt sich später.

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