Diese Kommission wurde Mitte 1973 auf Anregung von David Rockefeller im Rahmen einer Bilderbergkonferenz gegründet.
Ziel der Trilateralen Kommission ist es, nationale Staaten unter Druck zu setzen und zugunsten einer Neuen Weltordnung (NWO) auszulöschen.
Dabei greift die Trilaterale Kommission die Staaten speziell auf politisch - wirtschaftlicher Ebene an, um die Bildung von drei politisch - wirtschaftlichen Blöcken: Europa, Nordamerika und Japan zu ermöglichen. Der Sitz dieser unheilvollen Truppe befindet sich in Washington D.C. und Tokio.
Um diese Ziele zu erreichen, bedient sich die Trilaterale Kommission hoch- und höchstrangiger Politiker und Funktionäre, insgesamt etwa 390 Personen, davon 160 aus Europa, 120 aus Nordamerika und 110 aus dem Gebiet Pazifik / Asien.
Eine herausragende Rolle bei der Gründung der Trilateralen Kommission spielte der polnisch-amerikanische Globalstratege Zbigniew Brzeziński.
Brzeziński war deshalb der erste Direktor der Kommission. Von 1977 bis 1981 fungierte Brzeziński als Sicherheitsberater von VSA-Präsident Jimmy Carter. 1981 kehrte Brzezinski zur Kommission zurück und hatte bis 2009 eine tragende Rolle inne.
Die Kommission finanziert sich durch Mittel aus Stiftungen, Unternehmen und privaten Zuwendungen. Die Finanzriesen Rockefeller und Rothschild sowie die Carnegie-Stiftung (Gründer Andrew Carnegie) sind die sichtbarsten Bannerträger der Trilateralen Kommission.
Neben regionalen Treffen werden fünfmal im Jahr dreitägige Treffen der Trilateralen Kommission abgehalten.
Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden belebenden Blick,
im Tale grünet Hoffnungsglück;
der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er fliehend nur
ohnmächtige Schauer körnigen Eises
in Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
überall regt sich Bildung und Streben,
alles will sie mit Farben beleben;
doch an Blumen fehlts im Revier,
sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Das Jahr hat gerade angefangen, da kommt man um das Thema schon nicht mehr herum:
Das „Soll“-Zeitalter kennzeichnet bereits seit dem letzten Jahr die durch ungesetzliche Zwangsabgaben finanzierten Qualitätsmedien. Dazu einige Formulierungsbeispiele aus Rundfunk und Fernsehen:
Es soll ein Video im Internet kursieren, wonach …
In … soll es einen Überfall auf einen Supermarkt gegeben haben … die Polizei ermittelt …
In … soll ein Auto gebrannt haben … die Polizei ermittelt …
Hierbei handelte es sich durchgängig nicht etwa um Randmeldungen oder Kurznachrichten, sondern um die jeweiligen, ersten Schlagzeilen des Tages.
Vielleicht werden die Nachrichtenvorgaben aus dem Reuter-Ticker oder von dpa auch nicht mehr richtig ins Deutsche übersetzt: Oder sollen wir wirklich annehmen, die Polizei ermittelt gerade fieberhaft, ob ein Supermarkt überfallen oder ob ein Auto abgefackelt wurde?
Nachdem sich immer wieder etliche Quellen als nachweislich falsch erwiesen haben (z.B. haben sich vermeintliche Greuelvideos aus der Ukraine als Aufnahmen aus Afghanistan entpuppt), ist man ganz offensichtlich dazu übergegangen, lieber gar keine Quellen mehr anzugeben. „Top-Meldungen“ auf der Basis vermutlich existierender Videos im Internet – wer würde für diesen investigativen Journalismus nicht gerne freiwillig Gebühren bezahlen?
Wir kennen das: Auf der einen Seite landen alle system- und propagandadienlichen, ausländerfreundlichen oder deutschfeindlichen Meldungen sofort unter Berufung auf angebliche Internetquellen auf Platz eins der Meldungen.
Die Sensation war perfekt: Bei seinem Alleingang, die Waffengesetze zu verschärfen, rollten dem mächtigsten Mann der Welt die Tränen über die Wangen.
Über 30.000 Tote im Jahr durch Schusswaffen. Das ist tatsächlich tragisch.
Was Herr Obama dabei nur am Rande erwähnt: Selbstmorde zählen in der Statistik mit. Nach einer Studie des „spiegel“ aus 2007 gehören in den USA Selbstmorde mit Schusswaffen zu den Top 3 der Todesursachen in der Altersgruppe bis 45 Jahre. Landesweit wurden in den USA bereits im Jahre 2004 mehr als die Hälfte der 32.439 Selbstmorde mit der Schusswaffe begangen. Absolute Zahlen aktuelleren Datums sind im Internet nicht zu finden – seltsam! Geht man aber davon aus, daß die obigen Zahlen aus der Zeit vor der Subprime-Krise und anderen wirtschaftlichen Katastrophen in den USA stammen, liegt die Vermutung nahe, daß es sich bei den theatralisch beklagten Opfern nahezu ausschließlich um Selbstmörder handeln könnte. Dies umso mehr, als weitere Studien belegen, dass Kriegsveteranen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung ein doppelt so hohes Suizidrisiko haben – und davon haben die USA wohl mehr als genug.
Wie war die Zeit des Deutschen Kaiserreichs wirklich – rückschrittlich, altmodisch, streng?
Schauen wir uns die nachfolgenden Videos an, erkennen wir erstaunliches.
Haben wir noch eine Vorstellung davon, was man unter stilvoller Architektur versteht?
Schauen wir uns um, sehen wir eckige Bauten, oft einfach Betonklötzer mitten in der Stadt, zumeist noch gleich aussehend. Oder Glaspaläste ohne jeden Schmuck, kalt, spiegelnd.
Nichts, woran sich das Auge erfreut.
Selten findet man alte Bauwerke, mit verschlungenen Ornamenten und Symbolik – zumeist in den Altstädten. Gern hält man sich in diesen Stadtteilen auf, eine andere Atmosphäre umgibt sie. Etwas erhabenes, ehrwürdiges und doch verträumtes wirkt durch diese schon Kunstwerke auf unser Auge und umhüllt uns mit einer Art Geborgenheit – wohlfühlen kann man sich dort wahrlich.
Man spürt die Liebe, die in jedem Detail steckt. Hier wurde für Menschen gebaut, hier sprach man die Sinne an.
Selbst die Kleidung zeigte diesen Sinn für Ästhetik, auch wenn sie nicht mehr unserer Mode entspricht.
Von ihr gehen Stil und Ordnung aus.
Das, was uns heute allerorten begegnet, hat kaum noch etwas mit Mode, geschweige denn Stil zu tun. Schlabber-Nicki und Löcher-Jeans, Hosen, die das „Arschgeweih“ präsentieren oder bei denen man denken kann, sie enthielten einen Inhalt, über den man nicht näher nachdenken sollte, so, wie sie in den Kniekehlen hängen.
Totenköpfe und andere aggressive Symbolik prangen selbst schon auf Babysachen. Fast alles wird mit englischer Sprache "verziert".
Wer weiß heute noch etwas über die Energien, die um uns wirken und selbst durch unsere Kleidung auf uns einwirken, uns beeinflußen? Niemand bringt uns dieses Wissen um die eigentlich wichtigen Dinge des Lebens bei. Im Gegenteil, wer sich mit diesen Themen beschäftigt, wird belächelt, teils offen verspottet.
Wir präsentieren mit unserer Kleidung, mit den Dingen, die uns umgeben, ein Stück unserer Seele, unserer Lebensfreude und Aufgeschlossenheit.