Wer ist die Exilregierung Deutsches Reich?
Welche Ziele hat sie?
Wo steht der Mensch für sie?
Der Dreh- und Angelpunkt aller Recherchen beginnt mit der Frage: Wer oder was ist die BRD?
Und was sind wir in der BRD?
Fragen, lesen, recherchieren, auseinander nehmen, neu zusammen fügen, Zusammenhänge schaffen, sich bilden, diskutieren, einen Schritt zurück und mit Abstand betrachten – so könnte man die Arbeit der Ehrenamtlichen der Exilregierung Deutsches Reich bezeichnen.
Und nicht immer geht dies ohne Stolpersteine und ohne kleine Fehler. Wir lernen – neugierig wie ein kleines Kind erarbeiten wir uns die Geschichte auf völlig andere Art und Weise.
Wir greifen zurück auf bereits vorhandenes Wissen – es gibt viele Organisationen, die sich mit dieser Thematik seit langer Zeit beschäftigen – aber wir finden auch viele neue, interessante Aspekte, die uns den Weg ein Stück weiter ausleuchten.
Wir spüren, wie wir neu zu leben beginnen, wie wir alle einen Sinn in unserem Leben finden – wir haben Feuer gefangen für diese Wahrheit und sind mit dem Herzen dabei. Auch wenn das schrittweise Erkennen der Wahrheit - und damit des Ausmaßes der Täuschung - bei vielen zunächst bedeutet, eigene Gefühle wie Ohnmacht, Entsetzen, Fassungslosigkeit oder sogar Wut bekämpfen zu müssen.
Puzzlestein für Puzzlestein entsteht ein anderes Bild – es bleibt nie gleich, verändert sich mit jeder dazugewonnenen Erkenntnis.
Noch nie dürfte eine Bundestagswahl so brisant gewesen sein. Wir hatten darüber mehrfach berichtet: Nachdem die Regierung der BRD es unglaubliche vier Jahre lang verabsäumt hat, die vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in 2008 festgestellte Verfassungswidrigkeit des Bundeswahlgesetzes zu beheben, blieb dem BVerfG am 25.07.2012 nichts anderes übrig, als die Verfassungswidrigkeit unwiderruflich festzustellen. Unheilbar nichtig sind damit mindestens alle Entscheidungen und Vorgänge, an denen der Bundestag beteiligt war. Dazu zählen Kleinigkeiten wie die Regierungsbildung, sowie alle Bundesgesetze, und zwar rückwirkend seit 1956!
Aber entgegen der Entscheidung des eigenen, höchsten Gerichts verschwand die (nicht gewählte) Regierung unter Frau Merkel nicht etwa. Daß nicht Gewählte keine Gesetze ändern oder erlassen können, versteht sich von selbst – in einem Rechtsstaat. Nicht so in der BRD, wo nicht gewählte Abgeordnete jetzt verfassungswidrige Neuwahlen vorbereitet haben. Das Volk wurde dazu selbstverständlich weder informiert, noch befragt. Und so gesehen stellt tatsächlich jedes Wahlplakat eine Aufforderung zum Verfassungsbruch dar. Die Teilnahme an der Wahl erfüllt folgerichtig den Tatbestand des Verfassungsbruchs – alles nach dem Urteil des eigenen, höchsten BRD-Gerichts. Die Frage danach aus dem Publikum hat schon manche Wahlveranstaltung der letzten Tage vorzeitig beendet. Keiner der gelackten Parteienvertreter will sich ja in die Nesseln setzen. Aber offenbar wissen sie sehr wohl Bescheid.
Machen Sie sich klar: Mit Ihrer Wahlteilnahme sollen Sie eine nicht gewählte Regierung nachträglich dafür legitimieren, die freiheitliche Grundordnung zu beseitigen.
Liebe Antragsteller(innen),
„Was ist mit der Auslieferung der Dokumente?“ - unter diesem Artikel erklärten wir Ihnen, weshalb die neuen Dokumente des Kaiserreiches leider erst ab Jahresende zur Verfügung stehen.
Da wir es als unsere Pflicht ansehen, es Ihnen auch in dieser Zeit zu ermöglichen, Dokumente von uns zu erhalten, bieten wir Ihnen eine Zwischenlösung an.
Wir stellen die bisher gültigen Dokumente der Weimarer Republik weiterhin sofort aus.
Sollten Sie bereits einen Antrag auf Dokumente gestellt haben und möchten zwischenzeitlich die Weimarer Dokumente, genügt eine Information per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Funkfernsprecher (hinterlegt auf der Startseite unter Hauptmenü, Menüpunkt Reichsmeldeamt).
Bei Neubeantragung von Dokumenten teilen Sie uns bitte mittels Antragstellung über das Reichsmeldamt Ihren Wunsch nach sofortiger Ausstellung der Weimarer Dokumente mit.
Diese können Sie bis zum Umtausch auf die Dokumente des Kaiserreiches weiter mit sich führen. Eine Übergangsfrist bis zum endgültigen Umtausch und dem Erlöschen der Gültigkeit der Weimarer Dokumente wird noch festgelegt und ebenso veröffentlicht.
Nutzen Sie die Zeit und gehen auf die Spuren Ihrer Vorfahren, denn für die Dokumente des Kaiserreiches benötigen wir die Vorfahren bis zur Zeit vor 1914.
Diese Abstammungsurkunden erhalten Sie in den Standesämtern … und vielleicht auch manch überraschende Information vom Weg Ihrer Familie.
In Kürze werden weitere Informationen zum Thema „Dokumente des Kaiserreiches“ veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
Exilregierung Deutsches Reich
Ich sitze an meinem Schreibtisch und lese die KOMPAKT NACHRICHTEN
- http://kompakt-nachrichten.de/2013/06/200-asylbewerber-greifen-polizisten-an/
- http://kompakt-nachrichten.de/2013/07/schuler-raus-asylanten-rein/
- http://kompakt-nachrichten.de/2013/08/immer-mehr-auslaender-werden-deutsche/
- http://kompakt-nachrichten.de/2013/08/ost-und-west-gleichen-sich-an-bei-der-armut/
- http://kompakt-nachrichten.de/2013/09/politiker-verbieten-weihnachtsfest/
Unwillkürlich denke ich dabei sofort an Heinrich Heine „Deutschland, ein Wintermärchen“
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht …
…aber halt, da fällt mir gerade ein, ein Bekannter erzählte mir vor einiger Zeit, ein Aufkleber mit diesen Zeilen stellt den Tatbestand der Ausländerfeindlichkeit dar!
Offensichtlich ist im Land der Dichter und Denker das Denken nicht mehr erlaubt!
Ganz egal, ob gerade die geheimen Zugangsdaten für das Bankkonto im Café an der Ecke abgezogen wurden, der Chef beim Surfen im Internet heimlich zuschaut, oder die intimen Daten auf einer der "sozialen Plattformen" nicht mehr zu löschen sind: jeden Tag hören wir diese Aussage, die inzwischen alle kennen, und die oft mit einem "was soll's" und / oder einem dümmlichen Lächeln präsentiert wird: "ich habe doch nichts zu verbergen ..."
Gegen Transparenz ist natürlich nichts einzuwenden. Aber sollte sie dann nicht für alle gelten? Dann, und nur dann, ist Transparenz eine feine Sache. Und selbstredend muß auch das Risiko in Form von Konsequenzen für alle gleich sein, sonst macht es keinen Spaß.
Das Nichtvorhandensein von Demokratie kann man daran erkennen, daß eine solche Gleichbehandlung, vor allem vor dem Gesetz, nicht mehr stattfindet. Die Kunst der offensichtlich Privilegierten besteht also darin, dafür zu sorgen, daß sich alle anderen entblättern und offenbaren, ohne selbst etwas preiszugeben. Die Erkenntnisse daraus kann man sofort, aber auch noch viele Jahre später gegen den anderen einsetzen.
Also sollte doch der gesunde Menschenverstand sagen: Ich habe maximal so weit nichts zu verbergen, wie alle anderen sich auch offenlegen. Andernfalls gelange ich strategisch zwangsläufig in einen Nachteil. Würden Sie Karten spielen, wenn Sie Ihr Blatt offenlegen müssen, während andere Spieler es verdeckt halten? Sicher nicht. Der gesunde Menschenverstand würde aber ebenso unterscheiden zwischen Dingen, die einfach niemanden etwas angehen (im Volksmund Privatsphäre genannt), und der eigentlichen Bedeutung des Wortes ‚verbergen‘.
Liebe Antragsteller,
da sich berechtigter Weise die Anfragen zu den beantragten Dokumenten häufen, haben wir uns entschieden, auf diesem Weg ausführlich zu antworten.
Wir nehmen die Erstellung korrekter Dokumente sehr ernst, so daß wir uns, durch neue historische Erkenntnisse, veranlasst sahen, noch notwendige Änderungen bei der Erstellung zu berücksichtigen und die bereits verschickten neuen Personenausweise zurück zu ordern und zu vernichten.
Diese Änderungen bedeuten für uns nochmal einen großen Zeitaufwand in der Vorbereitung. Da wir diese Arbeit derzeit ehrenamtlich tun, also auch noch nebenbei für unseren Lebensunterhalt arbeiten, wird die Erstellung der neuen Dokumente noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Dennoch, es geht besser als gedacht und historisch legitimiert!