Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
im Zusammenhang mit den aktuellen Veränderungen in der Exilregierung, wurde für das Paß - und Meldeamt ein neues Konto eingerichtet.
Bitte nutzen Sie ab sofort nur noch folgende Kontoverbindung:
Kontoinhaber: |
Jessica Grabow |
Kto.-Nr. (IBAN): |
PL 13 1160 2202 0000 0002 4189 1604 |
BLZ (BIC/SWIFT): |
BIGBPLPW |
Institut: |
Bank Millennium S.A. / Polen |
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Der Staatssekretär des Innern
Alexander Schlowak
Liebe Leser unserer Weltnetzseite,
die Exilregierung Deutsches Reich hat sich in den letzten Monaten intensiv mit der Deutschen Geschichte der letzten zweihundert Jahre beschäftigt. Unser Ziel war es, herauszufinden, auf welche Völkerrechts- und Staatsrechtsgrundlage wir gehen müssen, um aus den Widrigkeiten der Gegenwart in eine lebenswerte Zukunft gehen zu können.
Die Symbolik auf unseren bisherigen Ausweisdokumenten bezog sich auf die Weimarer Republik. Dies ist dem Ansatz aus der Zeit der Gründung der Exilregierung aus dem Jahre 2004 geschuldet.
Wie unsere Recherchen ergeben haben, ist dieser Ansatz falsch.
Das – rückwärts betrachtet – letzte und einzige Völkerrechtssubjekt, welches als souveräner Staatenbund relevant war, ist das Kaiserreich von 1871 bis 1918. Hier finden wir nach Staats- und Völkerrecht alles, was für eine Umsetzung unserer Ziele von Bedeutung ist. Das Deutsche Kaiserreich ist ein souveränes Völkerrechtssubjekt, das auf seine Wiederbelebung wartet.
Es ist schon spannend, welche Resonanz durch die Veröffentlichung des Präsidialrates und des Reichsanzeigers ausgelöst wurde. An der Menge der Reaktionen ist erfreulicherweise ein großes Interesse festzustellen. Aus den geäußerten Ansichten läßt sich ableiten, daß es notwendig ist, das Defizit an Informationen auszugleichen.
Lassen Sie uns auf eine einfache und möglichst verständliche Art den eingeschlagenen Weg gemeinsam darstellen und prüfen.
Die Tatsache, daß das 1990 vereinigte Wirtschaftsgebiet in Deutschland kein Völkerrechtssubjekt im Sinne eines Staates ist, läßt sich auf verschiedensten Wegen durch zahlreiche nationale und internationale Entscheidungen, Beschlüsse und Urteile beweisen, bis hin zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Hier sei es gestattet, auf die Einzelnachweise hinzuweisen, ohne diese im Einzelnen aufzuführen. Sie kennen das…
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
wir beabsichtigen, bis Mitte des 2. Quartals alle unsere Dokumente mit neuem Inhalt und etwas verändertem Aussehen zu erstellen.
Wir bitten Sie um etwas Geduld, denn hierfür sind eine Reihe von sehr aufwendigen und zeitintensiven Vorbereitungen notwendig. Es wird jedoch mit Hochdruck daran gearbeitet.
Sie fragen sich wahrscheinlich, warum wir neue Dokumente erstellen, und auf welcher Grundlage diese dann basieren.
Nach intensiver Auseinandersetzung mit unserer Geschichte ergaben sich für uns andere Sichtweisen und Erkenntnisse.
Dazu sehen wir uns das Kaiserreich 1871 unter Wilhelm I. an.
Dieses entstand nach Auflösung des Nord- und Süddeutschen Bundes nach dem deutsch-französischen Krieg.
Es bildete sich ein loser Staatenbund der bestehenden Königreiche, Fürsten- und Herzogtümer.
Otto von Bismarck ist es damals gelungen, 25 Staaten zu einem Ewigen Bündnis zu bewegen – dem Kaiserreich oder 2. Deutschen Reich. Elsaß-Lothringen als 26. Bundesstaat trat diesem Bündnis später bei.
Dieses wurde in einer Verfassung beschlossen, die von den höchsten Souveränen der einzelnen Bundesstaaten unterschrieben wurde.
oder
„Der Schwanz, der mit dem Hund wedelt“
erschienen am 19.04.2013 in der Sächsische Zeitung, siehe Weltnetzseite: http://www.sz-online.de/sachsen/polizeieinsatz-gegen-reichsbuerger-2556336.html
Der Artikel „Polizeieinsatz gegen Reichsbürger“ ist sehr erklärungsbedürftig. Dem soll an dieser Stelle ansatzweise Abhilfe geschaffen werden.
Man kann es nicht oft genug wiederholen, und wir wollen es hier einmal ganz deutlich sagen: Es wird keine Geldverluste geben. Überhaupt gibt es gar keine Krise in Europa, wie die steigenden Aktienkurse beweisen. Für alle Eventualitäten ist bestens vorgesorgt. Was in Zypern oder anderswo passiert ist, kann sich in der Bundesrepublik nicht wiederholen, glauben Sie da dem Herrn Schäuble! Und wenn doch mal die eine oder andere Bank pleitegehen sollte, weil sie dort den Hals nicht voll bekommen haben, oder weil andere, gewissenlose Europäer unser Geld genommen haben und es nicht mehr zurückzahlen können, dann besitzen wir voll funktionsfähige Einlagensicherungsfonds. Lasst also Euer Geld beruhigt bei den Banken und Versicherungen liegen und entspannt Euch wieder – zusammen zeigen wir denen allen, was eine Harke ist – wenn wir nur die Ruhe bewahren!
Mit großer Besorgnis im In- und Ausland verfolgen auch unsere Bürger den Angriff seitens der „Euroretter“ auf Sparvermögen im Rahmen der sogenannten Zwangsabgabe auf Zypern – Konten. Keiner wollte es so richtig glauben, aber nun ist es so weit – die schwarzen Schatten der verfehlten Europa Politik, zumal es erst der Anfang ist, nehmen weitere unerfreuliche Konturen an, und eine sich zuspitzende Verunsicherung macht sich nicht nur in Zypern, Spanien, Italien, Portugal, England oder Deutschland breit.
Die EU – Finanzminister haben lange darüber verhandelt, wie den Banken in Zypern zu helfen ist oder besser gesagt, wie diese vor einer drohenden Insolvenz zu retten sind. Schenken wir der Nachrichtenagentur DPA Glauben, kam es bei den Verhandlungen zu dramatischen Szenen. Mindestens drei Mal hat die zyprische Delegation mit Abreise gedroht. Doch am Ende knickten sie ein, weil die „Euroretter“ sie vor eine brutale Wahl stellten: Entweder sie stimmen dem Plan zur Zwangsabgabe zu, den zyprischen Bankkunden einen Soll abzuknöpfen – oder die Insel muß zu ihrer alten Währung zurückkehren, zum Zypern Pfund. Wenn man so will, ohne Zwangsabgabe kein Rettungspaket der Euro-Zone.